Die Gedanken nur auf ihn gerichtet.
schrecklich das Gefühl, das mich vernichtet.
Ein Lächeln, das sagt: Die Welt ist perfekt.
Eine liebliche Wahrheit, die bitter schmeckt.
Denn die Welt ist perfekt, nur ich bin es nicht,
meine Art, mein Leben, alles wirkt schlicht.
Nur die Augen, von Gott mir gegeben,
zeigen mir, wofür es sich lohnt zu leben.
Doch ich kann dich nur sehen, jedoch nicht berühren.
Stille und Ignoranz mich zu Tränen verführen.
Im Geiste doch oft die Einigkeit fanden,
im Leben jedoch meist falsch verstanden.
In deiner Nähe bin ich nur ein Geist,
dabei will ich nur, dass du weißt,
dass wenn ich in deine Augen sehe,
die Welt plötzlich so gut verstehe.
Und hab dann den Mut, um weiterzumachen
Und noch einmal mehr in meinem Leben zu lachen.
Ich möchte auch so wunderbar kreativ lyrisch sein. ^^ Schönes Gedicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Franzi
Wunderschön traurig! So kann nur die Liebe selbst und die Jenny schreiben. Ist wirklich gut! Lieben Gruß!
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