Der Sturm ist nah, ich spüre ihn.
Ich möchte laufen, möchte fliehen.
Und stetig peitscht der Wind voran.
Das Lüftchen wird nun zum Orkan.
Die Klippe ist zum Greifen nah
und alles, was jemals geschah,
wird nichtig, und Posaunen schallen.
Werd ich fliegen? Werd ich fallen?
Ich springe ab, was nun passiert,
habe ich nicht phantasiert:
Ich fall hinein ins kühle Nass
und von mir weicht aller Hass.
Der Sturm verschwindet in der Tief,
all dies geschah, derweil ich schlief.